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 Betreff des Beitrags: Meine Bundeswehrzeit Nr. 2
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 16:17 
Zitat:
GESCHICHTE NUMMER ZWEI


Ich und Erhardt beim Waffenlehrgang


Erhardt war ein kleiner, buckliger Gnom. Wenn man ihn sah, könnte man glauben
Rumpelstilzchen steht vor einem. Ein langer verlauster Rauschebart aus dem
man lesen konnte, was Erhardt die letzten zwei Tage gegessen hat. Ich kam die
ersten Tage auch gut mit ihm aus. Immerhin waren wir beide Berliner. Er lehnte
Alkohol zwar strickt ab, kixxfte aber dafür ordentlich. Außerdem kümmerte es ihn
nicht wie besoffen Ich nachts aus Stube 222 kam.
Denn dort verbrachte Ich trotzdem meine Abende mit Dieter und Rasmus.
Manchmal saß sogar Erhardt mit uns am Tisch und rauchte mit
mir einige Bluxxern. Aber er blieb nie lange. Erstens weil er keine Lust auf
Besoffene hatte und zweitens, weil er keine Lust hatte Nachts von der Wache
abtransportiert zu werden. Denn das die Wache jeden zweiten Tag erscheint,
war Kasernenweit bekannt.
Nach einer anstrengenden Woche auf Stube 224 bekamen Ich und Erhardt eine
Überweisung zu einem 3wöchigen Waffenmechanikerlehrgang in Eschweiler.
Ich konnte das erst gar nicht glauben. Ausgerechnet Ich auf ein Lehrgang?.
Entweder hatte der Major wieder Vertrauen zu mir bekommen, weil seit vier
Tagen die Wache nicht mehr anrücken musste, oder er wollte mich loswerden.
Und so kam es, wie es kommen musste.
Eine Woche später verabschiedete uns der Major persönlich noch mit den Worten,
das bisher jeder diesen Kurs bestanden hätte und wir ihm keine Schande machen
sollten.
Am Freitag packte ich meine Sachen aus dem Spint in den Seesack,
als der Major meine Stube betrat. Mit einer strammen Begrüßung empfing
Ich den Offizier. Er kam nur vorbei um mich daran zu erinnern das Ich
gefälligst am Montag in Eschweiler mit einem Diener aufzukreuzen habe.
Unter einem Diener versteht man einen besonderen Anzug der Bundeswehr,
der aus einer Buntfaltenhose, Halbschuhen, Hemd, Jacke und Barett besteht.
Dann fügte der Major noch ernst hinzu „Pünktlich und nüchtern sowieso!“.
Ich nickte dem Major noch zu, packte meinen Seesack fertig und rannte zu
ALDI.


Am Sonntagmorgen, als Ich zu Hause meinen Seesack für Eschweiler packen
wollte, merkte Ich das mein Diener nicht vollständig war. Die passenden
Halbschuhe fehlten. :“Halb so wild„ dachte Ich noch bei mir und entschied mich
in zivil zu fahren. Da Ich erst um 0.30 Uhr dort ankomme wird mich bestimmt
keiner außer der Wache empfangen. – Dachte Ich -
Sonntagmittag zog Ich dann meine zerrissene Jeans an. Es war zwar nicht meine
schönste Hose, aber dafür meine einzigste.
Dazu ein T-Shirt und meine Lederjacke. Abgerundet wurde das Ganze noch durch
meine alten Turnschuhe. - Fertig war mein Diener -.
Dann ging’s ab zum Kumpel um mir ein Brocken Hasxxisch zu kaufen.
Ich kannte die Kaserne in Eschweiler nicht, und wusste deshalb nicht
ob es da was zu kixxen gibt. Als das erledigt war ging Ich zu ALDI und kaufte
mir 10 Halbe (Ich wollte ja nicht gleich am ersten Tag besoffen erscheinen).
So jetzt war Ich gepanzert. Nun konnte Ich zum Bahnhof. Mein Zug nach
Eschweiler fährt in einer Stunde.

In Eschweiler angekommen merkte Ich schnell das es ein beknacktes Dorf war.
Ich verbrachte erst einmal eine Stunde auf dem Bahnhof weil der Bus zur
Kaserne vor fünf Minuten abgefahren ist und zu meinem Pech war auch noch
die Bahnhofskneipe geschlossen.
Als Ich dann 90 Minuten später in der Kaserne ankam, merkte Ich das es
Falschdenken von mir war, zu glauben das mich keiner erwartet.
Das erste was Ich vor dem Büro des Kompaniechefs sah, war eine Schlange
Soldaten, alle im gepflegtem Diener und der Vorladung in der Hand.
Da fiel mir plötzlich meine Vorladung ein, die Ich gestern Mittag noch zu Hause
als Bröselunterlage benutzt habe und jetzt immer noch auf dem Tisch liegt.
Nichtsdestotrotz, stellte Ich mich in meiner Zivilkluft zu den Uniformierten.
Dabei bemerkte Ich ihre komischen Blicke. Sie sahen mich an, als hätte Ich ein
Pexis im Gesicht.
Als Ich an den Kameraden vorbei nach vorne schaute, sah Ich zu meinem
Entsetzen das der Spieß jeden persönlich empfing.
Ein Spieß ist zwar kein Offizier sondern meistens ein Hauptfeldwebel,
dafür ist er aber die Mutter der Kompanie. Auf einmal streifte sein Blick
die Reihe entlang und traf mich.
„Wie seh`n Sie den aus ?“ , waren seine mütterlichen Begrüßungsworte.
Er winkte mich zu sich heran und sah mich an, als ob er jetzt darauf eine
Antwort von mir erwartet. Als Ich ihm meine Geschichte von den
vergessenen Halbschuhen erklären wollte , unterbrach er mich : „Also
entschuldigen Sie das Ich das hier vor den anderen Kameraden sagen
muss, aber in diesem Aufzug würde Ich mich nicht mal auf die Strasse trauen“.

Von meinen Jeans ging sein Blick auf meine leeren Hände, wo die anderen
Kameraden alle ein Zettel in der Hand haben. „Und wo ist eigentlich ihre
Vorladung ?“, wollte er wissen und sein Blick erinnerte mich irgendwie an
den von meinem Major in Eutin. Als Ich ihm erklärte das Ich jene vergessen
habe, verzog sich sein Gesicht und Ich dachte er schlägt mir gleich seine Faust
in meine Magengrube. Doch dazu kam es nicht. Es ging alles ganz schnell.
Er wollte meine Stammeinheit wissen, danach Rang und Namen meines
Vorgesetzten Offiziers in Eutin und dann klärte er mich darüber auf,
das er gleich morgen Früh meinen Kompaniechef telefonisch über meinen
misslungenen Auftritt informieren wird. Er nannte mir noch meine Stuben-
nummer, gab mir den Stubenschlüssel und Ich verschwand geknickt und
müde in meinem Bett.
Der Lehrgang fiel ziemlich langweilig an. Es ging gleich nach dem
Frühstück um 7 Uhr los. Wir trafen uns beim Apell, wo sich der Spieß
noch einmal vorstellte und uns dann erzählte in welches Gebäude
wir müssen.Wir marschierten also im Gleichschritt zu dem Gebäude und wurden
von einem freundlichen Hauptfeldwebel empfangen. Er stellte sich vor und
brachte uns in einen Raum, der mich an eine Schulklasse erinnerte.
Nebenan befand sich eine Werkstatt, wo die ganzen Leopards II standen.
Unser Ausbilder erklärte uns wie schön doch Eschweiler sei und welche
großartigen Freizeitmöglichkeiten es doch hier gibt.Er faselte etwas von
Schwimmen, Wandern und Fahrradfahren und Ich wäre am liebsten wieder
eingeschlafen. Als der Hauptfeldwebel zum Abschluss fragte ob jemand noch
eine Frage zur Freizeit hätte, meldete Ich mich als einziger und fragte ihn wo doch
der nächste ALDI oder PENNY Markt hier sei.
Die ersten zwei Tage zogen sich langweilig dahin.Doch am dritten Tag bemerkte
Ich durch einen schlauen Blick auf die Landkarte, das Eschweiler nur eine Stunde
von der holländischen Grenze entfernt ist. Also musste Ich mindestens zwei
Stunden lang meinen Stubenkameraden überreden , der Autofahrer war, mich doch
nach Maastricht zu fahren. Ich versprach ihm das er es nicht bereuen wird und eine
Menge Spaß mit mir haben wird. Leider war er anfangs von der Idee nicht so
begeistert, da er Antialki und Nichtraucher war. Als er dann aber schließlich
zustimmte, saß Ich eine halbe Stunde später im Auto ,mit zehn Halben zwischen
meinen Beinen und war auf den Weg nach Holland.
Eine Stunde später erreichten wir die holländische Grenze und Ich langsam
meinen erwünschten Alkoholpegel.



In Maastricht angekommen wurde der erste Coffeeshop gestürmt, der mir über
den Weg lief. Es war ein kleines gemütliche Hausboot mit zwei Etagen.
In der oberen Etage konnte man Bier an der Theke bestellen und in der unteren
etwas zu kixxen kaufen um es auf einen der vielen Sesseln durch eine Bluxxer zu
ziehen. Mein Stubenkamerad sah zum ersten mal in seinem Leben eine Bluxxer
und wunderte sich über meinen Alkoholkonsum. Wir schlenderten Stundenlang
durch sämtliche Coffeeshops in Maastricht und zwischendurch erlaubte
Ich mir ein Tänzchen mit einem holländischem Straßenmusikanten.
Es wurde ein ganz lustiger Tag und das nicht nur für mich. Es muss so
gegen Mitternacht gewesen sein, als mein Stubenkamerad die Schnauze voll
hatte und zurück in die Kaserne wollte. An den Rückweg kam Ich
mich leider nicht mehr erinnern.Ich werde wohl den ganzen Weg über gepennt
haben. Doch als Ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, freute Ich mich über die
zehn Gramm Gras die Ich mir als Andenken aus Maastricht mitgebracht habe.
Die restlichen Tage bis zum Wochenende verbrachte Ich in entspannter
Haltung im Vorlesungsraum und täuschte einen interessierten Zuhörer vor.



Als Ich in der zweiten Woche in Berlin mit schlechter Laune aber dafür
Mit 15 Halben in den Zug nach Eschweiler stieg, traf ich Erhardt.
Der Vollidiot war wie immer in Uniform im Zug, was ihn wohl ganz stolz
machte.Ich hasste die Leute die mit Uniform im Zug saßen.
Schließlich ist man im Zug privat unterwegs und erst Morgen früh
wieder Soldat.
Für mich waren das alles kranke Spinner, die glaubten durch die Uniform
etwas besonderes zu sein.
Was mir schnell aufgefallen ist, die Leute die in Uniform im Zug fuhren
waren alle im Gehirn etwas eingeschränkt. Keiner der einen IQ über 50 hatte
stieg mit dem Bundeswehroutfit in den Zug.

Die Bahnstrecke nach Eschweiler war immer fürchterlich lang.
Dann kam noch dazu, das wir in Köln umsteigen mußten und dort immer
eine Stunde Aufenhalt hatte.
Wir suchten uns ein also Abteil und Erhardt musste mit ansehen wie Ich mir ein
Bier nach dem Anderen in den Hals schüttete und immer obszöner wurde.
Als der Zug am Kölner Hauptbahnhof ankam und Ich meinen nackten Ar...
aus dem Abteil streckte, hatte Erhardt die Schnauze voll. Ohne etwas zu sagen
nahm er seinen Rucksack und eilte mit großen Schritten aus dem Zug.
Mittlerweile machten sich die 7.5 Liter Bier in meinem Haupthirn bemerkbar.
Ich rannte Erhardt hinterher und rief ihm nach, er solle doch auf mich warten.
Schließlich durfte er im Zug bei mir im Abteil sitzen und zugucken wie Ich mich
zulaufen ließ.
Ich holte ihn also ein, riss ihm das Barett vom Kopf und warf es in die Luft.
Ich weiß nicht was Erhardt dazu bewegte das zu tun, was er dann tat. Er drehte
sich um, kam ein Schritt auf mich zu und schlug mir eine rechte Gerade direkt
auf die Oberlippe. Mein Kopf nickte kurz nach hinten und nach vorne und Ich
schmeckte plötzlich mein warmes Blut im Mund. Während Ich mit meiner
linken Hand meinen Mund abtastete, schlug Ich Erhardt meine rechte Faust
zwischen Auge und Nase. Der Schlag hat voll gesessen. Erhardt fiel um wie
ein Brett und blieb liegen . Mitten auf dem Kölner Hauptbahnhof und das in
Uniform. Ich warf Erhardt sein Barett auf die Brust und ging noch zum Kiosk,
um mir Zigaretten und Bier zu kaufen.


Als Ich aus dem Kiosk wieder herauskam, sah Ich wie Erhardt immer noch
am Boden lag aber andere Soldaten und Polizisten dabei waren ihn zu verarzten.
Als mich einer der Soldaten erblickte, sagte er etwas zu den Bullen und sie kamen
auf mich zu. Sie fragten mich was passiert sei und Ich erzählte ihnen von
Erhardts übertriebenen, aggressiven Verhalten. Sie nahmen meine Personalien
auf und wollten den Namen von meinem vorgesetzten Offizier wissen.
Danach entließen sie mich mit den Worten, das sie meine Kaserne über diesen
Vorfall unterrichten werden.
Als Ich dann in Eschweiler in den Bus zur Kaserne stieg, war Ich so sauer auf
Erhardt und das was eben passiert ist, das Ich beschloss vor der Kaserne auf
Rumpelstilzchen zu warten, um ihm noch einmal die Fresse zu polieren.
Zwei Busse wartete Ich ab, doch Erhardt kam nicht. Ohne mir dabei was zu denken,
ging Ich auf meine Stube und schlief meinen Rausch aus.

Um punkt 7 Uhr saßen wir dann am nächsten Morgen im Vorlesungsraum und
warteten auf unseren Ausbilder.Zehn Minuten später kam dann schließlich
unser Hauptfeldwebel rein und unterrichtete uns darüber das dem Gefreiten
Erhardt ein Unfall passiert sei und er vom Stabsarzt nach Hause geschickt wurde.
Er erklärte uns das der Gefreite Erhardt vor eine Faust gelaufen ist und dabei
einen Nasenbeinbruch, eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung am Auge
erlitt.Außerdem habe er sich noch , als er mir auf die Lippe boxte die Hand
gebrochen. Kaum zu glauben dachte Ich, was ist Mr. Vollbart bloß für ein Vollidiot.
Außer einen bösen Blick und den Worten das Ich nach Dienstschluß einen Termin
beim Kompaniechef habe, beließ es der Hauptfeld dabei und machte mit dem
Lehrgang weiter.Für Erhardt, meinte der Ausbilder noch, sei der Lehrgang vorbei,
da er die nächste Woche im Krankenhaus verbringen werde und danach zurück
nach Eutin fährt, da er zu viel verpasst hat.
Ich verbrachte dann nach Dienstschluss zwei Stunden beim Oberstleutnant zur
Protokollaufnahme, Beschreibung des Tatvorgangs und so weiter. Am meisten
ärgerte sich der Kompaniechef wohl darüber das Erhardt in Uniform gewesen ist
und sich dann noch auf dem Hauptbahnhof so umboxen ließ. Was für eine
Schande für die Bundeswehr. Das machte sich auch in der Strafe bemerkbar.
Ich bekam 300 DM Geldstrafe wegen Unkameradschaftlichkeit und Erhardt
500 Mark.Außerdem legte mir der Oberstleutnant eine Entziehungskur nahe
und überreichte mir die dafür entsprechenden Adressen, die er aus einer Zeitung
liebevoll für mich herausgeschnitten hatte.
Die nächsten Tage war Ich dann noch zwei mal beim Chef, weil Ich mit einer
Alkoholfahne zum Lehrgang erschienen bin.Aber da sowieso jeder wusste das Ich
saufe, blieb auch das ungestraft. Am ende des Monats kam es dann schließlich so,
wie es kommen musste. Da Ich 90 Prozent des Lehrgangs unter Alkohol verbrachte,
lernte Ich überhaupt nichts und flog bei der Abschlussprüfung als einziger durch.
Der Lehrgang war für mich gelaufen.


Als Ich Montag morgen in Eutin ankam war Erhardt schon seit Tagen da
und die Kaserne wusste über meinen jüngsten Ausfall längst bescheid.
Auch Dieter und Rasmus hörten schon alles und erwarteten mich schon
sehnlichst.
Morgens nach der Parole hieß es mal wieder „alle zum Dienst,
Gefreiter M. zum Major“. Das hab Ich mir schon fast gedacht. Als Ich ins
Büro des Majors kam grinste seine Sekretärin mich schon an :“ Sie können
Gleich reingehen“, meinte sie“ der Major wartet schon auf sie“.
Als Ich dann fünf Minuten später mit dem Major am Schreibtisch saß, erklärte
er mir das er wegen mir seine ersten grauen Haare unter seinem Barett entdeckt
hätte und das er so jemanden wie mich während seiner 12jährigen Laufbahn
noch nicht erlebt hätte.Er brüllte auch das während seiner Dienstzeit noch
keiner durch den lächerlichen Lehrgang gefallen ist. Er ließ sich noch einige
Beschimpfungen einfallen, als ihm plötzlich einfiel das Ich mit Erhardt auf
einer Stube bin.
„Was mach ich jetzt bloß mit ihnen“, brüllte er mich an: „sie sind ja unzumut-
bar für ihre Stubenkameraden“. Und dann sprach er den Satz aus, der mich
wieder froh und glücklich machte.
„Wissen sie was ?“ schrie er: „sie kommen wieder auf Stube 222 zu Rasmus.
Dort können sie machen was sie wollen.Eine andere Stube würde sie eh nicht
aufnehmen“. Ich war überglücklich.Das war das netteste was der Major
jemals zu mir gesagt hat.
Mit einem strammen „danke, Her Major“ verließ Ich sein Büro und
hinterließ einen nachdenklichen Offizier.








ENDE


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 15. Jul 2008, 16:17 


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Bundeswehrzeit Nr. 2
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 15. Jul 2008, 23:21 
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Bundeswehrzeit Nr. 2
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 17. Jul 2008, 07:31 
Hi, Leute !
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte.
Über meine Bundeswehrzeit gibt es insgesamt 4 Geschichten.
Wenn euch die ersten beiden gefallen haben, werdet ihr bei den nächsten beiden wahrscheinlich eine Errektion bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Bundeswehrzeit Nr. 2
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 17. Jul 2008, 09:24 
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weia big_schweinkram

Also ich finde sie lustig, auch wenn ich sie an einigen Stellen Xen musste. Aber das hatte ich dir ja schon vorher gesagt.
*Jugendschutz* und so big_engel

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