Computerlexikon
1 Bit: bekanntes Pils aus der Eifel
1 Byte: 8 Bits
1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit
3 1/2 Zoll: Drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger strafversetzter Schupo
5 1/4 Zoll: Fünf Zollbeamte + ein Drogensuchhund
AT-BUS: sprich [eytbas]: Verkehrsmittel mit Essgelegenheit
AUTOEXEC: Justiz-Jargon für Selbsthinrichtung
BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame
BIOS: Betriebssystem für Bisexuelle
Borland: Aufenthaltsort des rechten Zeigefingers
Bus: öffentliches Verkehrsmittel
CeBit: Pils mit Vitamin C (nur von Dickmeier)
CD: Körperpflegeserie
CD-ROM: Diplomatenkennzeichen in der ital. Hauptstadt
CPM: Vollversion von MS-DOS
Codeabfrage: Macht man beim Urologen
Chip: Spielkasino-Geld / Knabberei aus frittierten Kartoffeln
Chips: knab knack knab
Commodore: Offizier der Luftwaffe
Controller: Eltern, Lehrer usw.
Coprozessor: Nebenkläger (beim Strafprozess)
Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum
Demoversion: Versuch der Softwarehersteller, die Anwender vor einem neuen Produkt zu warnen und abzuschrecken
Directory: engl. für 'Direktion'
EDV (Abk.): Ende der Vernunft
E-IDE: franz. Entière = voll, ganz. Also Voll-Idiotie
Festplatten: gibt's beim Party-Service
File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln
Freezer: engl. für 'Gefriertruhe'
Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei
Hacker: Arbeiter mit Axt
IDE: EDV-Jargon für IDiotiE
Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol
Keyboard: Schlüsselablage
Laufwerk: Von Birkenstock
Lichtstift: Elektrolehrling
Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben)
Mailbox: Schlägerei zwischen Postbeamten
Maus: bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier
MS-DOS: Demoversion von CPM
MS-DOS: Motorschiff mit Namen DOS
MSX: Motorschiff, inkognito unterwegs
Microsoft: ziemlich hart
Mikroprozessor: sehr kleiner Staatsanwalt
Monitor: politisches Fernsehmagazin
Monitor: Lieblingssendung des Bundeskanzlers
Modem: Aufruf zum niedermachen von FIDO-Usern ("MOD thEM"
Netzwerk: Spinnerei
PC-TOOLS: Politisch rücksichtsvolle Werkzeuge
Port: Kurzform für 'Portwein'
RAM: Milchprodukt
ROM: Hauptstadt Italiens
RTFM: Read the fucking manual
Schnittstelle: Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung
Schnittstelle: Wird schnell ranzig
Software: Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei
Space Bar: Weltraumkneipe
SYSOP (Abk.): Säuft Yankeewhisky Ständig Ohne Peilstab
Vollversion: Die Erfüllung aller Androhungen in der Demoversion
Windows: engl. 'Windei'
Win f.WG 3.11: Wohngemeinschaften, die sich auf den Verzehr von Windeiern spezalisiert haben
"abwärtskompatibel" kann genauso soviel wie sein Vorgänger
"aufrüstbar" das Grundgerät alleine ist wertlos
"außergewöhnlich vielseitig" es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht
"beeindruckend" niemand hätte gedacht, dass wir es wagen
"bewährte Technologie" veraltetes Gerät
"Microsoft" Lieblingsfirma von Masochisten
"Creativ-Wunder" man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte
"Denkt mit und denkt weiter" wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll
"einfache Bedienung" Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt
"einsatzbereit" läuft noch "ergonomische Gestaltung" der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar
"eröffnet neue Dimensionen" es kommt alles noch schlimmer
"erwartet" aber nicht erfüllt
"erweitert" zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen
"frei programmierbar" es ist noch keine Software dafür vorhanden
"Floppy-Speicher ... zum Freihalten des Arbeitsspeichers" lädt ums Verrecken nicht
"gestochen scharfe Zeichendarstellung" für Brillenträger unbedenklich
"handelsüblich" wird von uns nicht mitgeliefert
"hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik" kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut
"integriert" minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen
"intensiver" gelebter Hass
"keine Programmiersprache nötig" es ist keine vorhanden
"komfortabel" stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab
"kompakt" alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert
"Komplettlösung" man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket
"konsequente Weiterentwicklung" wir haben alle Fehler noch mal gemacht
"meistgekaufte" wir haben die beste Marketingabteilung
"Multicolor" mehr als eine Farbe
"Multitasking" kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten.
"Option" erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen
"professionell" funktioniert manchmal
"schnelle Fenstertechnik" fliegt ziemlich schnell aus demselben
"schön und repräsentativ" alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern
"Speicherwunder" es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird
"Soundblaster" macht viel Lärm um nichts
"sprechend" produziert unverständliches Kauderwelsch
"Standard" abgekupfert
"modernste Technologien" besser können wir es nicht
"schneller" am Ende
"überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis" die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung
"ungeahntes Anwendungsspektrum" nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar
"vereinfachte Arbeitsabläufe" auspacken, einschalten, wegschmeißen
"zukunftsweisend" der Abwärtstrend geht weiter
Eine wichtige Umfrage hat ergeben...
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder weiblich sind, bildete ein Professor einmal zwei Gruppen von Computerexperten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern. Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen. 2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts. 3. Sie sollten eigentlich dabei helfen, Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem. 4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Die Gruppen der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik. 2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere. 3. Sogar deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert. 4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten aus.
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