Vater schüttelt Tochter versehentlich zu TodeDer 35-jährige Matthias K. muss sich ab heute wegen Körperverletzung mit Todesfolge vor dem Landgericht Rostock verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine elf Wochen alte Tochter Juliette im Juli 2007 derart geschüttelt zu haben, dass diese schwerste innere Hirnschädigungen erlitt. Vier Monate kämpfen die Ärzte um das Leben des Kindes, doch während der Behandlung auf der Intensivstation erkrankt Juliette an einer Lungenentzündung und stirbt im November 2007.
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Quelle:
http://www.rtl.de Also... ich habe den Bericht gelesen und auch das Live-Interview gesehen.
Der Mann ist einfach mal in Panik geraten und wollte nur noch das sein Kind wieder das Atmen anfängt...
Aus Berufserfahrung, weis ich, das sehr viele Eltern, Mütter wie Väter das gleiche Panikverhalten zeigen, wenn es um das Leben ihres Kindes geht.
Der Kopf sagt "Was oben reingeht, kommt wieder raus wenn man es umdreht"
Und genau das wird dann im Affekt umgesetzt...
Der Mann ist genug damit bestraft, das er sein Kind auf dem Gewissen hat... schlimmer muss man ihm das Leben nun wirklich nicht gestalten