Ich selber habe es nicht erlebt. Ich weiß auch nicht ob ich so ein erlebnis so ohne weiteres verkraften könnte.

Aber die Personen die mir folgendes erzählt haben sind glaubwürdig.

Person 1:

Ihr Opa ist gestorben. Sie liebte ihren Opa sehr. Er hat ihr einen riesen Steif Löwen geschenkt den sie sehr liebte weil er von ihrem Opa war.

Als er starb und man seine Augen schliessen wollten, blieb ein Auge immer halb geöffnet. Es ging immer wieder auf. Ihre Mutter meinet "Er beobachtet uns und passt auf uns auf"
In der Nacht lag sie im Zimmer und schlief ein, irgendwannw achte sie auf und erblickte den Steifflöwen, doch war es das Gesicht von ihrem Opa den sie am Löwenkopf klar erkennen konnte.


Person 2 :

Sie kümmerte sich zusammen mit ihrem Mann um seinen Vater. Er war alt und musste gepflegt werden.
Er hatte ein eigenes Zimmer, dort konnte er , wann immer er Hilfe brauchte, an einer Glocke leuten.

Eines Tages, musste er ins Krankenhaus. Sie führ ihren SChwiegervater ins Krankenhaus, da wurde ihr schon mitgeteilt das es Zeit ist sich zu verabschieden.
Schnell reagierte sie und fuhr nach Hause um ihren Mann zu holen, damit er sich von seinem Vater verabschieden konnte.
Nur leider war er schon auf dem Weg zum Krankenhaus so das er sich verabschieden konnte, sie hingegen, die umsonst gefahren war konnte sich nciht mehr verabschieden.
Es hat sie sehr getroffen.

Nach dem der Vater gestorben war, haben sie die Türe zu seinem Zimmer verschlossen damit alle erst mal in ruhe darüber hinweg kommen konnten.

Jedoch fühlt sie sich komisch. Sie roch hin und wieder das Rasierwasser des verstorbenen obwohl keiner da war. Sie merkte kalte Windzüge an heissen Sommertagen.
An manchen Tagen fühlte sie sich nicht mal alleine, ob wohl keiner in der Wohnung war ausser ihr.
Sie dachte immer sie bilde es sich ein doch dann kam der bekannte Tropfen der das Fass überlaufen lies.

Mitten in der Nacht hörte sie die Glocke leuten. Sie ging zu dem Zimmer und stellte fest das die Türe verschlossen war. Sie dachte sie würde es sich einbilden.
In der nächsten Nacht leutete sie wieder, diesmal weckte sie ihren Mann und auch er hörte die Glocke. Wieder gingen sie zu dem Zimmer, wieder war es verschlossen und auch dei Fenster waren verschlossen, also kann es auch kein Windstoss gewesen sein.
Sie öffneten die Türe und die Glocke bewegte sich noch immer.

Die Ereignisse häuften sich, bis sie so eine art Ghostbuster rief. Er stellt fest das ihr Schweigervater noch immer da war. Sein Geist konnte nicht in das Totenreich aufsteigen, weil sie ihn nicht gehen lies.
Er konnte erst gehen wenn sie sich von ihm Verabschieden würde.

Als sie das nächste mal das Rasierwasser roch und den kalten Windstoss spürte, verabschiedete sie sich laut von ihrem Schwiegervater. Seit dem leutete die Glocke nicht mehr, es gab auch kein Rasierwassergeruch oder sonstiges.


MMhh ich selber habe so was nicht erlebt, aber ich weiß das ich einen Schutzengel habe.
Bei uns in der Familie ist es so das viele wissen das sie sterben kurz bevor sie sterben.
Mein Onkel der an Krebs litt, lies seine Famile um sich versammeln um sich zu verabschieden kurz bevor er sanft entschlief.

Meine Oma hatte sich Ziele gesteckt. Sie wollte die Diamanthochzeit erleben, sie wollte sich mit einer ihrer Töchter wieder vertragen und sie wollte das ihe liebsten Enkel in guten Händen sind.
Damals war ich zwar noch nicht mit meinem jetzigen Verlobten zusammen ,aber ich war mit meinem damaligen Freund auf der Diamanten Hochzeit meiner Oma, sie versöhnte sich dort auch mit ihre Tochter und als ich mich von ihr Verabschiedete kam es mir sehr merkwürdig vor-

Sie nahm mich in den Arm, so wie es sonst nicht üblich war, sie hielt meine Hand und meinte sie sei stolz auf mich und auf meine Mutter. Sie sagte wir hätten den gleichen Kampfgeist wie sie selbst. Sie sagte wir währen ihr sehr ähnlich vom Charackter her. Wir haben es nicht leicht aber wir machen das beste raus und sie sei froh das ich einen guten Freund habe.

Ich war erstaunt. Meine Oma hat 11 Kinder und 33 Enkel meine Mutter ist die mittlerste Tochter und ich bin die mitlerste Enkelin.
Meine Tanten erklärten mir später das meine Mutter das lieblingskind meiner Oma war und sie mich als Enkelin auch etwas lieber hatte als die anderen Enkel.

Es brauchte einige Jahre bis ich das alles verstand.

Kurz nach der Feier starb meine Oma. Es war ein freiwilliger tot.
Der Tot war schon ein guter Freund von ihr, er besuchte sie regelmässig doch nahm er sie nie mit. Einige Tage nach der Feier, nahm er sie mit als er sie besuchte.

Sie war in der Nacht aufgestanden um ins Bad zu gehen. In der regel rief sei eine meiner Tanten ,die bei ihr lebte. In dieser Nacht nicht. Sie ging alleine, und das war zu anstrengend sie bekam zu wenig Sauerstoff.
Der Krankenwaagen war sehr schenll da, die Notärzte informierten eine weitere Tante die in dem Krankenhaus arbeitet und erklärten die Situation. Sie hätten meine Oma wiederbelben können, doch keiner wusste wie sie wieder da gewesen währe.
Meine Tante erklärte das meine Oma sterben wollte und nicht wiederbelebt werden wollen würde, sonst währe sie nicht alleine ins Bad gegangen.

Seit dem, weiß ich jedoch das sie bei mir ist, das sie auf mich acht gibt und vieleicht leitet sie mich auch auch. Aber sie schützt mich bei Unfällen.

Bei einem Autounfall hätte ich ,lauf Polizei, tot sein sollen, ich hatte nur eine Schramme.
Jetzt beim letzten Unfall ,wurde ich als einizige verletzt, ich genese noch immer. Aber währe ich nciht verletzt worden, währe mein Arbeitsvertrag verlängert worden, jedoch machte die arbeit mich langsam und unspürbar bereits schon kaputt. Der Unfall holte mich von dem Arbeitgeber weg. Sonst wäher ich noch heute da,
Ich glaube meine Oma steckt dahinter.

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