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 Betreff des Beitrags: Meine Bundeswehrzeit Nr. 1
Ungelesener BeitragVerfasst: So 13. Jul 2008, 21:40 
Zitat:
Einleitung

Es war im August 1997.Obwohl Ich dem Stabsarzt bei der Untersuchung zu
meiner Tauglichkeitsprüfung versicherte, das Ich völlig untauglich sei, da Ich
mir das Ganze Sortiment an Drogen einpeitschte was es auf dem Markt gab,
wurde Ich als völlig tauglich befunden. Drogen – meinte der Stabsarzt, kein
Problem das nehmen die dort alle. Dann gab er mir den Tauglichkeitsschein
und entließ mich mit einem breiten Grinsen.
So kam es dann, das Ich zwei Wochen später eine Fahrkarte nach Eutin und
einen Brief bekam, wo Ich aufgefordert wurde am 30.November in Eutin
zu erscheinen. Das tat Ich dann auch gewissensvoll. Bewaffnet mit zehn
Büchsen Bier machte Ich mich an diesem bestimmten Tag auf den Weg zum
6.Panzeraufklärungsbatallion in Eutin.
Begonnen hat meine Wehrpflichtzeit eigentlich so, wie sie aufhörte. Mit Ärger.
Ich verpasste das geplante Begrüßungsessen um 18 Uhr, da mein Zug erst um
23.45 am Bahnhof Eutin ankam. Und da waren alle anderen schon sattgegessen.
Dass das Zuspätkommen meine Schuld sei, erklärte mir dann der Kompaniechef
in seinem Büro persönlich. Außerdem empfände er es als eine Frechheit, das Ich
auch noch im angetrunkenen Zustand erschienen bin. Diese Meinung konnte
Ich mit ihm aber nicht teilen. Er zeigte mir wo sich meine Stube befindet
und entließ mich mit einem komischen Blick, der mir klarmachte das Ich an
diesem ersten Tag meine ersten Minuspunkte gesammelt habe.

~ - 3 -
GESCHICHTE NUMMER EINS


Dieter, Rasmus, Ich und Pulp Fiction



Wir waren zu viert auf Stube 222. Jones, ein kleiner schmächtiger Junge der
keiner Fliege etwas antun könnte aber ein bisschen naiv war und so gut wie
nie Alkohol trank. Frank, der ein Gesicht hatte das nur eine Mutter lieben
kann, war ein Oxxx mit dem IQ einer Damenbinde. Seine dicke Hornbrille
rundete sein dämliches Aussehen noch ab. Dann waren da noch Rasmus und
Ich.
Rasmus war der versoffenste. Er war Alkoholiker durch und durch. Sein vom
Alkohol aufgeschwemmter Körper, ließ zudem alle Zweifel verblassen das es
sich bei Rasmus um einen normalen Menschen handelt. Mir war es recht. Ich
hatte einen Saufpartner gefunden der noch dämlicher war als Frank.
Da Ich vom Beruf Mechaniker war, wurde Ich in der Instandsetzung eingesetzt.
Dort wechselte Ich ab und zu die Kette eines Leopard II aus, was während der
ganzen 10monatigen Wehrpflichtzeit nur zweimal passierte. Die restliche Zeit
verbrachte Ich damit Skat zu lernen, meinen Kater vom Vortag auszukurieren
und auf 16 Uhr zu warten. Danach lief alles den ganz normalen Gang.

Abendessen
Marsch zu ALDI (wo es ALDI vielen Biere gibt)
Marsch zurück zur Kaserne
Das totale Besäufnis
Ärger mit der Wache

Genauso wie jeder Morgen nach demselben Schema ablief.

Unsanftes geweckt werden durch einen brüllenden Unteroffizier.
Beseitigung der Bierflaschen und Lachen vom Tisch, Stuhl und
Boden (unter Aufsicht des immer noch brüllenden Unteroffiziers).
Runter zu Major (mein Kompaniechef) , der jetzt da weitermachte
wo der UFFZ aufgehört hatte.
Marsch zum Dienst und warten auf 16 Uhr
(…dann siehe 1. Abendessen)

Und so lief es Tag für Tag und Woche um Woche.
- 4 -
So kam es dann, das die Stube 222 so bekannt wurde, das jeder der sich besaufen
oder einfach nur ein Joint rauchen wollte Rasmus und mich besuchte.
Deshalb lernte Ich die verrücktesten Freaks aus der ganzen Kaserne kennen.
Da war zum Beispiel Schwanbeck.
Ein hässlicher dürrer Typ ohne Freunde aber dafür mit Glatze. Seine zerbeulte
und verformte Schädelstruktur ließ Aufschlüsse darüber ziehen, was sein Gehirn
in den letzten Jahren schon alles abgekriegt hat. Aber Schwanbeck war zu
etwas nutze. Er klaute. Und er klaute alles. Und was er klaute, das machte er in der Kaserne zu Geld.
Er marschierte mit seinem Bundeswehrrucksack durch verschiedene Läden in
Eutin und kam breitgrinsend mit 3 Flaschen Jim Beam, 3 Flaschen Wodka und
3 Flaschen Bacardi zurück in die Kaserne. Und das ist nicht übertrieben !.
Na, wer mochte da nicht sein Kumpel sein ?
Und wenn uns abends der Alkohol ausging und wir aber noch nicht dicht genug
waren, investierten wir einen Fünfer und zwei Minuten später stand eine Flasche
Jim Beam auf dem Tisch. Besser und billiger wie jeder Dienstleistungsservice.
Da Schwanbeck außerdem noch Kixxer war reichten manchmal auch nur zwei
Züge an meiner Bluxxer um eine Flasche Hochprozentiges zu bekommen.
Es gab aber auch noch andere nützliche Zeitgenossen. Wie Stolte. Ein kleiner,
netter Kamerad der zwar nicht soff aber schön am kixxen war. Und er hatte ein
Problem. Er war ein übler Fresssack. Fressen war für ihn der absolute Kick.
Also was der in sich reinstopfen konnte, war nicht mehr normal.
Jeden Morgen dasselbe Theater mit dem Koch in der Frühstückschlange, weil
Stolte mal wieder nicht die gewünschte Anzahl an Brötchen, Wurst und Käse
bekam. Doch dadurch ließ sich Stolte nicht abschrecken .Den einen Montag-
morgen kam Stolte mit einer Bescheinigung seines Hausarztes vom Wochen-
ende zurück, die ihm bescheinigte, das er aus medizinischen Gründen soviel
essen darf wie er will.
Der Major gab Stolte eine Bescheinigung für den Chefkoch und von da an hatte
Stolte uneingeschränkte Fresserlaubnis. Und die wurde auch ausgenutzt.
Morgens 6 – 7 Brötchen. Mittags mindestens 2 Mittagessen und zwei
Nachtische. Und zum Abendbrot, und das ist nicht gelogen, 15 – 20 Schnitten.
Davon wurde sieben gleich runtergewürgt und der Rest auf der Stube gebunkert.
Stolte hatte in seinem Spint jedes Mal Verpflegung für ein ganzes Manöver.
Und weil Stolte meistens bei uns auf Stube 222 saß und bei mir ständig an der
Bluxxer zog, brauchte Ich nur Stolte zu fragen wenn Abends mein Heißhunger
einsetzte.
Dann gab es Schnitten, Schinken, Käse, Tomaten, Obst und Joghurt.
Als Stolte eines Tages Fieber bekam und sein Bett nicht mehr verlassen durfte,
bekam, auf Wunsch von Stolte, Ich eine Bescheinigung des Majors das Essen
für Stolte abzuholen.


Es war mir ganz schön peinlich, wenn Ich morgens beim Frühstück die Blicke
der anderen Kameraden sah. Sie wurden jedes Mal nur mit 2 Schrippen
abserviert und Ich packte Essen für eine sechs – Mann – Stube ein.
Das ging drei Tage so. Dann stieg Stoltes Fieber an und er bekam KZH (krank
Zu Hause). Seine Familie holte ihn ab und brachte ihn ins Krankenhaus.
Das jedoch hinderte mich trotzdem nicht daran dreimal am Tag zur Küche zu
laufen, das Essen für Stolte abzuholen und es danach mit Rasmus
auf Stube 222 aufzufressen. Und das alles bei zwei Flaschen Wodka.
Frank und Jones wurden erst gar nicht gefragt und erduldeten jeden Abend das
Chaos was sie nicht schlafen ließ .Ich und Rasmus verschwendeten darüber nicht
einen Gedanken und provozierten sogar den allabendlichen Ärger mit der Wache.
Sobald ich besoffen war, so gegen 23 Uhr, stellte ich den Kassettenrekorder ans
geöffnete Fenster, legte meine Gabbakassette ein und drehte alle Regler nach
rechts. Wir schrieen, sangen und lachten und wenn Rasmus gut drauf war, flog
schon mal ein Stiefel oder eine Bierflasche aus dem Fenster.
Schon in der zweiten Woche durfte sich Rasmus wegen wiederholter Ruhe-
störung den Kasernenknast ein ganzes Wochenende lang von innen betrachten.
Das war immer sehr ärgerlich, weil die anderen Kameraden nach Hause fahren
durften und man selber in einer engen Zelle saß.
Unsere Partys erreichten den Höhepunkt als wir Dieter kennen lernten. Er kam
von Stube 102 und hatte wie so viele auch von der berüchtigten Stube 222 ge-
hört. Dieter war mir am liebsten von allen. Er kam aus Polen und hatte jedes Mal
mindestens fünf Stangen Zigaretten in seinem Spint. Das war aber nicht der Grund.
Er hatte , anders wie die anderen Vollidioten die sich täglich auf Stube 222 das
Gehirn wegsoffen, wenigsten was im Kopf.
Und da auf seiner Stube nur nichtalkoholisierte, dumme Spinner waren, verbrachte
er seine Abende lieber bei mir und Rasmus.
Gemeinsam lästerten wir dann über Frank und Jones die krampfhaft versuchten
einzuschlafen. Spätestens gegen 23.30 flog unsere Tür auf und die Wache kam
herein. Meistens nur ein kurzes Gebrüll, eine Drohung mit dem Major und die
Aufforderung den Kassettenrekorder vom Fensterbrett zu nehmen. In der dritten
Woche hatten sie die Beleidigungen satt, die dem , sich im Delirium befindlichen
Rasmus , aus dem Gesicht fielen. Er verbrachte die nächsten zwei Tage mal wieder
im Kasernenknast, wo er vor Frust unter die Bank schiss, wie er mir stolz am
dritten Tag erklärte. Das musste gefeiert werden !.
Nach einem Monat verließ uns Jones. Er erkundigte sich beim Major wo noch ein
Schlafplatz frei sei, nahm seinen Spint und verließ uns einfach.
Mir erklärte er es sei nicht wegen mir, aber die Saufeskapaden und Rasmus sein
Schweißgestank könne er einfach nicht mehr ertragen.

Genauso wenig konnte der Major mich und Rasmus gemeinsam auf einer Stube
verkraften und bestellte mich den einen Morgen in sein Büro. Seine Adern
wurden an Hals und Schläfe sichtbar als er brüllte das ich ein Rebell sei und
anscheinend nicht wüsste wo Ich bin. Und so beschloss der Major mich und Rasmus
zu trennen. Ich sollte auf eine „brave“ Stube verlegt werden wo Ich mich nur
anzupassen brauchte. Noch am selben Abend musste Ich meinen Spint nehmen
und die Stube 222 verlassen.
Da meine neuen Stubenkameraden zwar Oxxis waren aber Gott sei Dank keine
Antialkoholiker, probierte Ich mich anzupassen. Das funktionierte am Anfang
recht gut. Meine Bluxxer war auf Stube 222 versteckt, wo ja nur noch Rasmus
und Frank hausten. Wenn Ich also rauchen wollte, ging Ich hoch zu Rasmus
bluxxerte mir die Lunge schwarz und besoff mich mit ihm bei einer schönen
Pokerrunde. Nachts torkelte Ich wieder zurück auf meine neue Stube, fiel in
mein Bett und schnarchte wie ein Elch.
Am nächsten morgen wurde Ich von meinen neuen Stubenkameraden freund-
lich darauf hingewiesen, das Ich mich doch anzupassen hätte. Ich nickte.
Zwei Tage später plante Ich mit Rasmus und Dieter eine Videoparty.
Das bedeutete , Besäufnis und Pulp Fiction auf Stube 222. Den Film von
Quentin Tarantino habe Ich während meiner Bunderwehrzeit mindestens 10-mal
gesehen. Wir trafen uns also beim Abendbrot und knobelten aus wer gleich
zu ALDI marschieren darf um Suff zu besorgen. Diesmal traf es Rasmus.
Und er besorgte richtig. Dreißig Halbe (15 Liter Bier) und zwei Flaschen
Wodka, die Rasmus bei ALDI mitgehen ließ. Das sollte für uns Drei reichen.
Fünf Stunden und mindestens sechs Bluxxern später, war Ich so besoffen und
bekixxt das Ich nicht einmal mehr wusste auf welche Stube Ich gehörte.
In Schlangenlinie torkelte Ich über den Flur auf der Suche nach meiner neuen
Stube. Nach mehreren Fehlversuchen in verschiedenen Stuben, fand Ich
schließlich meine eigene. Ohne mich auszuziehen krachte Ich in mein Bett
und fing sofort an zu schnarchen. Es muss gegen 2.30 Uhr gewesen sein, als
Ich durch ein lautes „Spinnst Du ?“ unsanft aus meinem Traum geholt wurde.
Als Ich die Augen öffnete stand Ich vor einer Heizung, wo die Sachen eines
Kameraden zum Trocknen drauflagen und urinierte sie wieder nass.
Mein Stubenkamerad rannte daraufhin zum Lichtschalter und knipste das
Licht an. Inzwischen wurden die anderen Kameraden ebenfalls wach und
brüllten etwas zu mir rüber, was Ich damals noch nicht zuordnen konnte.
Also pinkelte Ich zu Ende und stieg dann unter dem Protest meiner
Kameraden wieder in mein Bett, wo Ich drei Sekunden später wieder
schnarchte. Das Gerüttel an meinem Bett, sowie das Geschreie Ich solle
doch meine Pixxlache wegwischen, verstand Ich nicht mehr.
Was blieb den Oxxis übrig?

Sie wischten die Pixxe weg, nahmen sich Tisch und Stühle nach draußen
und verbrachten die ganze Nacht wegen des Gestankes auf dem Flur bei
einigen Partien Skat. Angeblich hatte Ich noch Blähungen gehabt, wie sie am
nächsten Morgen dem entsetzten Major berichteten.
Der nächste Tag war für mich die Hölle.
Die halbe Kompanie wusste schon was passiert war, da hab Ich noch geschlafen.
Ich bin auch morgens nicht zum Appell angetreten da mich diesmal nicht
einmal ein Unteroffizier wachbrüllen konnte. Ich muss noch mindestens zwei
Promille im Blut gehabt haben, als Ich morgens im Büro vor dem Major saß ,
denn sein Gebrüll über meinen gestrigen Ausfall und meine heutige Alkoholfahne
bekam Ich nur halb mit. Richtig wach wurde Ich erst, als mir der gute Herr Major
erklären wollte das Ich ein alkoholkranker Psychopath sei. Außerdem erzählte
er mir das die Bundeswehr für Fälle wie mich die entsprechende Einrichtung hätte.
- Eine Klinik in Kiel - .
So wie mein Brummschädel das verstanden hat, wollte mich der Stabsoffizier
in die Klapsmühle stecken und das lehnte Ich entschieden ab.
Wir einigten uns schließlich darauf, das Ich eine kleine Therapie beim Stabsarzt
mache. Um also den Major zufrieden zu stellen ging Ich 2 mal die Woche
zum Arzt und erzählte im wie hart Ich doch dabei war mit dem Saufen aufzuhören.
Meine neuen Stubenkameraden waren unterdessen geschlossen beim Major, um
gegen mich zu protestieren. Sie erzählten dem Major das sie nie wieder auch nur
eine Nacht mit mir im Zimmer verbringen würden. Der Major sah das ein und
überlegte sich für mich eine neue Stube.
Nach zwei Tagen fiel die Wahl schließlich auf Stube 224.Das war eine 3-Mann
Stube mit zwei Heimschläfern. Das sind Kameraden die in Eutin eine Wohnung
haben oder Eltern. Die können dann nach Dienstschluss nach Hause.
Mir war es recht, denn so musste Ich nur mit einer Person auskommen.
Sein Name war Erhardt.


Quelle: wcv

Story Nr.2 folgt...


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Verfasst: So 13. Jul 2008, 21:40 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 20:57 
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Wo bleibt Nr 2 big_gruebel
wcv... los, tu raus big_haue

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 21:26 
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Hört sich an wie eine ganz normale Bundeswehrzeit big_haha

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Bundeswehrzeit Nr. 1
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 21:49 
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Das schönste ist... das hat er wirklich selber erlebt big_haha

Ich find das genial. Schreibe selber seit 16 Jahren Geschichten, "Psychothriller", wo das meiste aus dem realen Leben gezogen ist und bin begeistert, mit welchem Intusiasmus wcv das geschrieben hat.
Das ist einfach zuuu genial big_applaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Bundeswehrzeit Nr. 1
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 14. Jul 2008, 22:47 
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coole geschichte big_haha big_applaus

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